Die häufigsten Fragen: Auswandern in die Schweiz

Die Schweiz punktet mit hoher Lebensqualität, einer stabilen Wirtschaftspolitik, beeindruckender Berglandschaft und einem attraktiven Arbeitsmarkt. Auch das Sicherheitsgefühl und die Herzlichkeit der Menschen zählen zu den Pluspunkten. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Finanzielle: Die Löhne liegen meist höher als in Deutschland. Diese Mischung aus Sicherheit, wirtschaftlichen Vorteilen und erstklassigem Wohnkomfort macht die Schweiz zu einem der gefragtesten Ziele für deutsche Auswanderer.

Ein Besuch beim Hausarzt wegen einer Erkältung kostet normalerweise zwischen 100 und 150 Franken. Für Fachärzte, etwa einen Augenspezialisten, zahlst du hingegen etwa 300 bis 350 Franken. Facharzttermine sind also teurer als Besuche beim Allgemeinarzt. Ein Check-up inklusive Bluttest schlägt mit 250 bis 400 Franken zu Buche. Die jährliche Zahnreinigung kostet zwischen 140 und 180 Franken, während du für Zahnfüllungen mit 250 bis 400 Franken rechnen musst. Krankheitsbedingte Arztbesuche werden meist über die Grundversicherung abgerechnet und zählen zur Franchise. Vorsorgeuntersuchungen können hingegen durch eine Zusatzversicherung gedeckt sein, sodass keine Franchise anfällt.

Vor deinem Umzug in die Schweiz solltest du einige wichtige Dinge regeln, wie die Kündigung überflüssiger Versicherungen oder das Einrichten eines Nachsendeauftrags bei der Post. Nach dem Umzug musst du dich rechtzeitig beim Rathaus deiner Gemeinde anmelden. Ebenso ist es entscheidend, in der Schweiz frühzeitig die nötigen Versicherungen abzuschliessen, etwa die Privathaftpflicht für Mieterschäden, um dich im Schadensfall finanziell abzusichern.

In der Schweiz sind einige Versicherungen Pflicht, wie die Grundversicherung der Krankenkasse und die Motorfahrzeughaftpflicht, wenn du ein Auto mitbringst. Zusätzlich ist es ratsam, frühzeitig weitere Versicherungen abzuschliessen, um dich finanziell abzusichern. Dazu zählen die Privathaftpflicht für Schäden an Dritten oder am Mietobjekt, die Hausratversicherung mit Diebstahlschutz sowie eine Rechtsschutzversicherung für Konflikte mit Vermieter oder Arbeitgeber. Diese Absicherungen bieten dir einen soliden Schutz in vielen Bereichen deines neuen Lebens.

Dein Nettoeinkommen in der Schweiz wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter dein Quellensteuersatz. Verdienst du beispielsweise 6000 Franken brutto, bist 32 Jahre alt, ledig und wohnst in Zürich, liegt dein Nettoeinkommen nach Steuern und Sozialabgaben bei etwa 4700 Franken. Ein weiteres Beispiel: Eine 45-jährige verheiratete Person mit einem Bruttolohn von 8000 Franken, die in Bern lebt, hätte nach Abzügen rund 6000 Franken netto.

Wie viel du in der Schweiz verdienen solltest, hängt von deinem Lebensstandard und deiner Familiensituation ab. Als Single empfiehlt sich ein monatliches Einkommen von mindestens 4000 Franken, als Paar etwa 5500 Franken, und für eine Familie mit einem Kind sollten es mindestens 6000 Franken sein. Ein Budgetplan, der Ausgaben wie Miete, Versicherungen, Lebensmittel und Mobilität einbezieht, ist dabei hilfreich. Fragst du dich, wie hoch das Durchschnittseinkommen in der Schweiz ist? Eine Übersicht findest du in unserer Lohntabelle.

Die Mietpreise in der Schweiz variieren je nach Region, städtischer oder ländlicher Lage, Wohnungsgrösse und Standard (z.B. Neubau). Eine 1,5-Zimmer-Wohnung kostet durchschnittlich 1’200 Franken monatlich, während eine 4-Zimmer-Wohnung bei etwa 2’100 Franken liegt. Diese Werte geben einen groben Überblick, wobei Lage und Ausstattung erhebliche Unterschiede machen können. Für Autofahrer: Ein Aussenparkplatz kostet etwa 80 Franken pro Monat, ein Tiefgaragenplatz rund 150 Franken.

Wenn du von Deutschland in die Schweiz ziehst, musst du dein Auto beim Schweizer Zoll als Umzugsgut anmelden. Hast du das Auto seit mehr als 6 Monaten, kannst du es zollfrei einführen. Beim Zoll benötigst du Unterlagen wie den Fahrzeugbrief, den Fahrzeugschein und einen Nachweis deines Umzugs, z.B. deinen Mietvertrag in der Schweiz. Dort erhältst du ein Formular mit deiner Schweizer Stammnummer. Danach vereinbarst du online einen Termin für die Motorfahrzeugkontrolle (MFK, vergleichbar mit dem TÜV) beim Strassenverkehrsamt. Nach erfolgreicher Prüfung bekommst du deine Schweizer Kennzeichen. Wir helfen dir gerne bei der Fahrzeugeinfuhr und senden dir die nötigen Versicherungsunterlagen.

Als Übersiedlungsgut gelten Gegenstände, die dir gehören und die du seit über 6 Monaten besitzt. Entscheidend ist dabei dein Einreisedatum in die Schweiz. Dazu zählen Möbel, Kleidung, Schmuck und auch dein Auto, sofern du es länger als 6 Monate besitzt. Der Vorteil: Übersiedlungsgut kannst du zollfrei in die Schweiz einführen. Du musst übrigens nicht alles auf einmal transportieren, sondern kannst dein Umzugsgut in mehreren Etappen einführen. Wichtig ist jedoch, dass du dein Auto am Tag deines offiziellen Umzugs beim Zoll als Umzugsgut anmeldest.

Ja, dein Auto wird als Umzugsgut anerkannt, wenn du es vor deinem Umzug mindestens 6 Monate lang besessen hast. Dadurch profitierst du von vereinfachten Zollverfahren und es fallen keine Importzollgebühren an. Voraussetzung ist, dass du die notwendigen Unterlagen vorlegst, um den Besitz und die Nutzungsdauer nachzuweisen. Dazu gehören der Fahrzeugbrief, der Fahrzeugschein, der Kaufvertrag sowie Dokumente, die deinen Umzug belegen, etwa ein Schweizer Arbeits- oder Mietvertrag.

Ja, die Grundversicherung in der Schweiz ist obligatorisch, während Zusatzversicherungen freiwillig sind. Da die Grundversicherung nicht alle Kosten deckt, ist es sinnvoll, eine Zusatzversicherung abzuschliessen, um finanzielle Risiken bei Krankheiten besser abzusichern. Nach deiner Anmeldung bei der Gemeinde hast du 90 Tage Zeit, eine Krankenkasse zu wählen. Beachte, dass deine Beitragspflicht rückwirkend ab deinem Einreisedatum gilt. Daher solltest du die Versicherung nicht hinauszögern, da du in der Zwischenzeit nur grundversichert bist. Wir helfen dir gerne, eine passende Kombination aus Grund- und Zusatzversicherung zu finden.

Deine monatlichen Krankenkassenbeiträge hängen von Faktoren wie Alter, Geschlecht, Franchise, dem gewählten Krankenkassenmodell (z.B. Telemedizin) und deinem Wohnort ab. In Städten sind die Tarife oft höher als in ländlichen Regionen. Die Grundversicherung ist obligatorisch, Zusatz- und Spitalversicherungen sind freiwillig. Die monatlichen Kosten liegen bei Kindern meist zwischen 100 und 200 Franken, bei Jugendlichen zwischen 150 und 300 Franken und bei Erwachsenen zwischen 300 und 500 Franken.

Die Steuerhöhe in der Schweiz ist individuell und hängt von deinem Einkommen, Zivilstand und Wohnort ab. Während der ersten 5 Jahre mit einer B-Bewilligung wird die Quellensteuer direkt vom Lohn abgezogen, wobei die Tarife je nach Kanton variieren. Verdienst du jedoch mehr als 120’000 Franken im Jahr, musst du auch mit B-Bewilligung eine reguläre Steuererklärung einreichen, was zusätzliche Nachsteuern zur Quellensteuer bedeuten kann. Tipp: Mit Einzahlungen in die Säule 3a kannst du deine Steuerlast senken.

Die Franchise ist dein Eigenanteil bei der Krankenkasse, vergleichbar mit der Selbstbeteiligung in Deutschland. Sie ist obligatorisch und liegt zwischen 300 und 2500 Franken. Eine höhere Franchise bedeutet niedrigere monatliche Prämien. Wer gesund ist, wählt oft die maximale Franchise von 2500 Franken, um Kosten zu sparen. Bei regelmässigem Bedarf an teuren Medikamenten kann hingegen die Mindestfranchise von 300 Franken sinnvoll sein. Die Franchise kannst du jedes Jahr zum 1. Januar anpassen, was dir die Flexibilität gibt, sie an deine aktuelle Gesundheitssituation anzupassen. Fragen? Wir unterstützen dich gerne.

Als deutscher Staatsbürger benötigst du einen Schweizer Arbeits- und Mietvertrag, um dich bei der Gemeinde anzumelden. Der Arbeitsvertrag belegt deine Anstellung, der Mietvertrag deine Wohnadresse. Beide sind essenziell für den Anmeldeprozess. Auch als Selbstständiger kannst du in die Schweiz ziehen. Hierbei solltest du frühzeitig das Migrationsamt deines Wohnkantons kontaktieren. Du musst unter anderem einen Businessplan vorlegen und zeigen, dass du deinen Lebensunterhalt sichern kannst. Brauchst du Hilfe? Wir unterstützen dich gerne.

Wenn du planst, nach Deutschland in die Schweiz zu ziehen, starte damit, deine Bewerbungsunterlagen zu aktualisieren. Dein Lebenslauf sollte 2-3 Seiten umfassen, während das Anschreiben kurz und prägnant gehalten wird. Hilfreiche Tipps findest du hier: Jobsuche Schweiz. Passende Jobangebote gibt es auf Plattformen wie www.jobs.ch, wo du nach Beruf und Region filtern kannst. Geduld ist wichtig – es ist normal, 5 bis 10 Absagen zu erhalten oder keine Rückmeldung zu bekommen. Unser Tipp: Lass dich nicht entmutigen. Viele Deutsche finden in der Schweiz einen Job – bald vielleicht auch du!

Die B-Aufenthaltsbewilligung dient gleichzeitig als Arbeitsbewilligung, eine separate Arbeitsbewilligung wird für deutsche Staatsangehörige nicht ausgestellt. Du beantragst die B-Bewilligung bei deiner Wohngemeinde, also im Rathaus. Zunächst erhältst du eine Meldebescheinigung, die deinen Wohnsitz in der Schweiz bestätigt. Die eigentliche B-Bewilligung folgt meist nach 3-4 Wochen. Keine Sorge: Mit der Meldebescheinigung kannst du bereits arbeiten. Um den Vorgang zu beschleunigen, bringe alle erforderlichen Unterlagen wie Arbeitsvertrag, Mietvertrag und deinen deutschen Personalausweis mit.Je nach Branche erfolgt die Anerkennung deiner Ausbildung in der Schweiz unterschiedlich. Wenn du beispielsweise als Krankenschwester arbeiten möchtest, musst du dein Diplom beim Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) einreichen. Für Ärzte mit universitärem Abschluss ist die Medizinalberufekommission (MEBEKO) in Bern zuständig. Diese Verfahren stellen sicher, dass deine Qualifikationen den Schweizer Standards entsprechen. Da die Anerkennung bis zu drei Monate dauern kann, empfehlen wir, den Prozess rechtzeitig vor deinem Umzug zu starten.

Je nach Branche erfolgt die Anerkennung deiner Ausbildung in der Schweiz unterschiedlich. Wenn du beispielsweise als Krankenschwester arbeiten möchtest, musst du dein Diplom beim Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) einreichen. Für Ärzte mit universitärem Abschluss ist die Medizinalberufekommission (MEBEKO) in Bern zuständig. Diese Verfahren stellen sicher, dass deine Qualifikationen den Schweizer Standards entsprechen. Da die Anerkennung bis zu drei Monate dauern kann, empfehlen wir, den Prozess rechtzeitig vor deinem Umzug zu starten.

Ja, mit der Schweizer Grundversicherung bist du in Notfällen auch in Deutschland abgesichert. Zusätzlich bieten einige Krankenkassen Zusatzversicherungen an, die geplante Behandlungen und Vorsorgeuntersuchungen in Deutschland abdecken. Ein Vorteil solcher Zusatzversicherungen ist, dass du bei geplanten Behandlungen in Deutschland keine Franchise zahlen musst. Wir helfen dir gerne bei der Auswahl der passenden Krankenversicherung und kennen die Angebote aller Schweizer Krankenkassen: Kontaktformular.

Deine deutsche Rente wird dir im Rentenalter für die in Deutschland geleisteten Arbeitsjahre ausgezahlt, unabhängig davon, ob du deinen Ruhestand in der Schweiz oder anderswo verbringst. Wenn du auch in der Schweiz gearbeitet hast, hast du zusätzlich Anspruch auf Altersleistungen aus der Schweizer Altersvorsorge. Dazu gehören die AHV aus der ersten Säule und Leistungen aus der beruflichen Vorsorge der zweiten Säule. Hast du Fragen? Wir unterstützen dich gerne: Kontaktformular.

Du registrierst dein Unternehmen im Handelsregister deines Kantons. Dazu brauchst du einen Businessplan, Ausweisdokumente und je nach Rechtsform Kapitaleinlagen. Einzelunternehmen müssen nicht zwingend ins Handelsregister eingetragen werden, außer ab einem Umsatz von 100’000 Franken pro Jahr.

Nein, die Schweizer Grundversicherung ist Pflicht. Du musst innerhalb von 90 Tagen nach deinem Umzug eine Schweizer Krankenkasse wählen. Ausnahmen gelten nur in sehr seltenen Fällen, z.B. bei Grenzgängern.

Der Wohnkanton spielt eine entscheidende Rolle bei deiner Steuerbelastung, da die Steuertarife in der Schweiz nicht landesweit einheitlich, sondern kantonal und teils sogar kommunal geregelt sind. Jeder Kanton legt eigene Steuersätze für Einkommens-, Vermögens- und Unternehmenssteuern fest. Beispielsweise gelten in Kantonen wie Zug oder Schwyz besonders niedrige Steuersätze, während in Kantonen wie Genf oder Jura die Belastung höher ausfällt. Das bedeutet, dass dein Nettoeinkommen je nach Wohnort stark variieren kann, selbst bei gleichem Bruttoeinkommen. Auch bei den Krankenkassenprämien zeigt sich ein ähnliches Bild: Jede Krankenkasse setzt ihre Prämien nach Region und Kanton fest, basierend auf den Gesundheitskosten und dem Bedarf vor Ort. In städtischen Gebieten wie Zürich oder Genf sind die Prämien oft höher als in ländlichen Regionen wie Appenzell oder Glarus.

Es basiert auf drei Säulen: der AHV (staatliche Rente), der beruflichen Vorsorge (Pensionskasse) und der privaten Vorsorge (Säule 3a). Als Arbeitnehmer zahlst du automatisch in die AHV und Pensionskasse ein. Zusätzliche Beiträge in die Säule 3a sind freiwillig und können, sofern man die Steuererklärung ausfüllt, vom steuerbaren Einkommen in Abzug bringen.

Es gibt keinen landesweiten Mindestlohn, aber in einigen Kantonen, z.B. Genf und Neuenburg, gelten kantonale Mindestlöhne von rund 20 bis 23 Franken pro Stunde.

In den meisten Fällen werden deutsche Schulabschlüsse anerkannt, insbesondere Abitur. Je nach Ausbildung und Beruf kann jedoch eine Anerkennung durch Schweizer Behörden erforderlich sein, z.B. bei der MEBEKO oder bei der SRK (Pflegeberufe usw.).

Eine Monatskarte für Pendler kostet je nach Strecke und Region zwischen 100 und 250 Franken. Ein Generalabonnement (GA), das für das gesamte Land gilt, kostet für Erwachsene rund 3995 Franken pro Jahr (2. Klasse, Erwachsene, Stand: 2024).

Die Privathaftpflicht ist zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, aber sehr empfehlenswert. Vermieter verlangen sie oft, um Mieterschäden abzudecken. Die Kosten liegen bei etwa 100 bis 200 Franken pro Jahr, abhängig davon, ob man eine Versicherungssumme über 5 Mio. oder 10 Mio. wählt und ob man sich selbst oder die gesamte Familie mitversichert.

Nach der Anmeldung in deiner Wohngemeinde dauert es in der Regel etwa 3 bis 6 Wochen, bis deine Aufenthaltsbewilligung ausgestellt wird. Nachdem du dich angemeldet hast, erhältst du eine Einladung vom Migrationsamt deines Kantons, um die weiteren Schritte zu erledigen. Bei diesem Termin werden deine biometrischen Daten, wie Fingerabdrücke und ein Passfoto, erfasst, die für die Erstellung der Bewilligung erforderlich sind. In der Zwischenzeit kannst du mit der Meldebescheinigung, die du direkt bei der Anmeldung erhältst, bereits arbeiten und deine Tätigkeit aufnehmen. Es ist wichtig, diesen Termin beim Migrationsamt zeitnah wahrzunehmen, um Verzögerungen bei der Ausstellung deiner Bewilligung zu vermeiden.

Du kannst zwischen Krippen, Tagesmüttern oder Horten wählen. Kosten liegen je nach Region bei 1000 bis 2500 Franken pro Monat. Einige Kantone bieten Subventionen an.

Als Ausländer mit einer B-Bewilligung kannst du Wohneigentum kaufen, wenn du es selbst bewohnst. Für Ferienwohnungen oder Investitionsobjekte gelten strengere Regeln.

Ja, viele Verträge lassen sich bei Wohnsitzverlagerung ins Ausland vorzeitig beenden. Informiere deinen Versicherer frühzeitig und kläre Kündigungsfristen.

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